Ibis ad crucem.
Du wirst ans Kreuz gehen. Wer diesen Spruch zu hören bekam, war verurteilt zu einer der grausamsten Hinrichtungsmethoden der Römer. Meist traf es Sklaven oder Rebellen hatten aus den römischen Provinzen. Die Römer hatten die Kreuzigung nicht erfunden. Aber zur Perfekion verfeinert.
Es begann mit einer Folterung. Dann wurde der Verurteilte ausgepeitscht. Bis der Körper quasi zu Brei geschlagen war und reichlich Blut floss. Halbtot wurde er anschließend auf einem langen Weg hinaus zum Hinrichtungsplatz getrieben. Auf den Schultern trug er den Querbalken fürs Kreuz. Viele sollten den Verbrecher sehen. Die Botschat war eindeutig: So geht es jedem, der sich mit uns anlegt.
Am Ziel wurde der Verurteilte mitsamt Querbalken an einen Pfahl genagelt. In Form eines T. Dort hing er dann. Stunden oder tagelang. Verdammt zur Bewegungsunfähigkeit. Voller Schmerzen. Bis er durch den Blutverlust starb, erstickte oder von wilden Vögeln zerfleischt wurde. Grausam. Brutal. Horror Live.
Tausende von Menschen kamen so ums Leben. Einer von ihnen war Jesus Christus. Sein Verbrechen? Kein gewöhnliches. Jesus war weder entlaufener Sklave noch Guerilla- Anführer. Die Leuten waren sich nicht einmal einig darüber, was er war. Wunderheiler, Friedensapostel, Menschenrechtler? Gottesläster, Querulant, Unruhestifter? Jesus hatte selber über sich gesagt: Ich bin - das war in der jüdischen Überlieferung der Name Gottes, den man nicht aussprechen durfte. Jesus hatte sich mit Gott identifiziert. Ich bin Gott.
Okay, wir würden niemanden hinrichten, der behauptet, er sei Gott. Eher in die Psychiatrie stecken und ihn vergessen. Es gibt wichtigere Dinge. Auch damals. Die Story ist also merkwürdig, weil sie sich bis heute hält. Gelesen, weitererzählt, verfilmt. Millionen von Menschen glauben an Jesus als den menschegewordenen Gott. Gestorben für unsere Schuld und Sünde. Und am dritten Tag auferstanden von den Toten. Aufgefahren in den Himmel. Aufgrund dieser Ereignisse gibt es hierzulande sogar Feiertage. Also doch nicht nur ein antikes Horrormärchen?
Jesus Christus ist mehr als eine historische Person. Du kannst ihn kenne lernen. Mehr über ihn erfahren. Über seinen Anspruch Gott zu sein, sein Leben, den Sinn seines Todes. Er ist heute noch aktuell. Und er hat dir was zu sagen. Ganz persönlich. Interessiert? Ich gebe dir gerne tipps und helfe dir. Es ist nicht zu spät , es wird ein zu spät geben wenn du es nicht so schnell wie möglich an nimmst
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